Die Schweizer Krankenversicherung: Wieviel kostet sie?

Die Schweizer Krankenversicherung: Wieviel kostet sie?

Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, wieviel die Schweizer Krankenversicherung kostet!

Wer in die Schweiz zieht, muss wissen, dass die Gesundheitsversorgung nicht öffentlich ist. Es gibt eine Krankenkasse, bei der man sich versichern muss. Aber man sollte wissen, wieviel diese kostet. Dabei handelt es sich um eine obligatorische Versicherung für schweizer und auch für ausländische Staatsbürger, die innerhalb von drei Monaten nach ihrer Ankunft den Wohnsitz in der Schweiz anmelden. Zuallererst ist es gut zu wissen, dass es zwei Arten von Krankenversicherungen gibt: Die Grundversicherung und die Zusatzversicherung. Die Basisversicherung, auch KVG genannt, umfasst eine Reihe von Dienstleistungen wie:

  • vom Arzt verschriebene Medikamente
  • krankenhäusliche Aufnahmen
  • Facharztuntersuchungen
  • Rehabilitationen

Andere Leistungen bedürfen einer Zusatzversicherung, die der in der Schweiz wohnhafte Staatsbürger aus eigener Tasche zu zahlen hat. Dies ist beispielsweise in der Zahnpflege der Fall, die in der Schweiz sehr teuer sein kann.

Wieviel kostet die Krankenversicherung in der Schweiz?

Die Schweizer Krankenversicherung: Wieviel kostet sie?

Da es sich um eine Versicherung handelt, die der eines Autos ähnlich ist, gibt es bei der Krankenversicherung keine Fixkosten. Im Gegenteil sind die Kosten abhängig von verschiedenen Faktoren, wie zum Beispiel:

  • Alter
  • Wohnkanton
  • Selbstbehalt

Was das Alter betrifft, so zahlt ein junger Mensch weniger, weil es weniger wahrscheinlich ist, dass er krank wird. Der Wohnkanton ist beim Preis der Prämie ausschlaggebend, weil die Kantone «Tarife» festlegen.

Der Selbstbehalt ist hingegen der Aufwand, unterhalb dessen die Versicherung nicht eingreift. Dieser beginnt bei 300 CHF pro Jahr. Erst wenn die Krankheitskosten diese Schwelle überschritten haben, deckt die Versicherung die restlichen Beträge. Der Selbstbehalt kann individuell angepasst werden. Grundsätzlich gilt: Übersteigen die Gesundheitskosten CHF 2000.- nicht, lohnt es sich eine tiefe Franchise zu behalten.

Kurz gesagt; sich in der Schweiz medizinisch versorgen zu lassen, kann sehr teuer sein. Und dennoch können Sie Geld sparen: Es gibt über 70 Unternehmen, die Krankenversicherungen anbieten. Sprich es lohnt sich einen Vergleich anzustellen, um Geld zu sparen und trotzdem optimal versichert zu sein.

Was passiert mit denjenigen, die in der Schweiz behandelt werden müssen?

Meno garanzie

Wenn Sie in der Schweiz ein Gesundheitsproblem haben, können Sie sich in die Notaufnahme begeben; ein notwendiger Schritt, der für eine medizinische Behandlung erforderlich ist. Ambulanzreisen werden nicht empfohlen, es sei denn, es ist unbedingt erforderlich: Die Hälfte des Betrags wird vom Patienten übernommen. Im Krankenhaus richten die Ärzte die Versorgung ein und stellen der Krankenversicherung eine Rechnung aus. Doch liegt es am Patienten die Rechnung im Voraus zu decken. Durch Vorweisung der bezahlten Kosten bei der Krankenkasse erhalten Sie dann eine Rückerstattung, wenn die Kosten den Selbstbehalt übersteigen. 90% dieser Rechnung werden erstattet. Die restlichen 10% werden immer vom Versicherten bezahlt.

Wer unangenehme Überraschungen vermeiden möchte, kann sich zusätzlich versichern lassen. Durch die Zahlung einer höheren Prämie erhalten Sie eine bessere Deckung bei unvorhergesehenen Ereignissen, die nicht von der Grundversicherung abgedeckt sind. Die meisten Bürger entscheiden sich für diese Option, gerade weil die ungedeckten Kosten eine teure Ausgabe bedeuten können. Auch in diesem Fall hilft ein Vergleich der verschiedenen Richtlinien bei der Auswahl der besten Möglichkeit.